Gut Ding braucht Weile!

Meine Siebträgermaschine ist praktisch, wenn ich in der Früh schnell meinen Kaffee brauche. Habe ich mehr Zeit, so wie am Wochenende, greife ich gerne zur Pressstempelkanne oder meiner neuesten Errungenschaft, dem Filterkaffee.

Filterkaffee in der Tasse

Nachdem ich vor etwa 1,5 Jahren meine alte Kenwood Siebträgermaschine mit einer DeLonghi Barista-Maschine ersetzt habe, bekam ich einen Gutschein für meinen nächsten Einkauf. Für diesen überlegte ich mir echt, eine Filterkaffeemaschine zu kaufen. Mit ca. 30 Euro musste ich rechnen. Für die Verwendung nur am Wochenende braucht sie mir jedoch zu viel Platz in der Küche.

Etwas später, den Gedanken an die Filterkaffeemaschine hatte ich schon lange verworfen. Sah ich diesen Filterkaffee-Aufsatz für eine Tasse. Der Preis war mit ca. 15 Euro für den Aufsatz und eine große Tasse dazu echt ok. Beides darf in den Geschirrspüler. Praktisch, zack, gekauft.

Wie funktionierts, was braucht man

Außer den Filter-Aufsatz und eine Tasse braucht man noch einen normalen Kaffeefilter, grob gemahlenen Kaffee und heißes Wasser.

Die Filterkaffee Zubereitung

Als erstes kommt der Kaffeefilter in den Aufsatz. Dann kommen ca. 12g grob gemahlener Kaffee in den Filter. Langsam heißes Wasser aufgießen.
Nach ca. 3 Minuten ist der frische Kaffee fertig.

Ich finde, man merkt den Unterschied zwischen Filterkaffee und dem aus der Maschine. Zum einen am Geschmack und der Geruch des Filterkaffees verbreitet sich rasch in der Küche. Kaffee aus der Siebträgermaschine duftet weniger im Raum.

Du möchtest auch so einen Handfilter-Aufsatz

Schau mal hier im Tchibo-Onlineshop vorbei. Hier findest du alles für die manuelle Kaffeezubereitung.

Vollautomat, Siebträger, Kapselmaschine oder Filterkaffee? Was bevorzugst du? Schreib es mir in die Kommentare